Eine Kreditkarte ist einbisschen wie eine Kettensäge - sehr nützlich, aber wenn sie missgebraucht wird, kann sie schreckliche Beschädingungen beibringen. Deshalb, um alle unangenehme Űberraschungen zu vermeiden, muss man nicht nur manche Sicherheitsregeln folgen, aber auch die verschiede Karten, die heutzutage zur Verfügung stehen, zu vergleichen und comparison. Wie kann es jedoch vernünftig gemacht werden, wenn nur in Schweiz über 150 und in Deutschalnd über 500 Kreditkarten auf der Market herumkreisen.

Um die richtige Wahl zu treffen, folgen sie diese fünf Regeln :

1. Ausgabegewohnheiten. Fragen sie sich, wie sie die Karte benutzen wollen:
   - Sollen sie die Karte völlig jeden Monat bezahlen, denn suchen sie eine Karte ohne Jahresgebühre und mit längeren Zahlungsfrist.
   - Wollen sie die Kreditkartebilanz befördern, suchen sie nach den geringsten Zinsraten und keine Jahresgebühre.
   - Wird die Karte für alles was sie sich leisten können benutzt, ein grosszügiges Kreditlimit mit einem kräftigen Bonusprogramm scheint as die beste Wahl zu sein.
   - Ist die Karte nur für einen Notfall bestimmt, suchen sie keine Extraleistungen, niedrige Zinsrate und keine Jahresgebühre.
   
   
2. Kreditlimit:
   - Kreditlimit, auch Ausgabenlimit genannt, ist immer von ihrer Kreditgeschite abhängig. Beachten sie dabei, dass sie nie das Kreditlimitmaximum erreichen. Ihre Schufa wird damit ungünstigt beeinflusst.
   
   
3. Gebühren. Seit den Sommer 2016 haben die Kreditkarten-Herausgeber viele Gebühren erhöht, weil sie nicht mehr über 12% Zinsen verlangen dürfen. Desshalb is est so wichtig eine richtige Karte zu wählen, weil man mindestens mehrere hundert Franken oder Euro sparren kann. Shauen sie sehr genau folgende Gebühren:
   
   - Jahresgebühren – haüfig sind sie auf zwei Jahren berechent. Wobei im ersten Jahr viele Rabatte gelten, werden sie in dem zweiten völlig aufgehoben.
   - Zusatz- oder Service-Leistungen: „je billiger die Karte, desto weniger Leistungen“ – mit dieser Faustregel wird man sich nie irren.
   - Transaktions- und Strafgebühren. Die üblichen Kosten erfassen hier Ausgleichsübertagungen, Geldüberweisung oder Geldvorauszahlung,     Kreditlimiterhöhung und Strafgebühren soll die monatliche Bezahlung nicht zeitlich geliefert sein.
   
   
4. Bonusprogramm. Wird man sowieso die Karte benutzen, es kann ein netter Vorteil sein.
   
   
5. Inland oder Ausland. Es ist sehr wichtig sich zu entscheiden wo die Karte benutzt wird, weil die Einkäufegebühren oder dargebotene Diensleistungen sehr unterschiedlich sein können.

In der Schweiz für einen Gelegenheitsnutzer die billigste Karte is die Migros-Cumulus-MasterCard. Sie kostet nur 27 CHF in zwei Jahren. Für einen Vielnutzer die günstigste Karte ist die MasterCard Gold von TCS. Sie kostet für zwei Jahren 100 CHF CHF.

In Deutschland der Sieger wurde in 2017 die Barclaycard New Visa mit keinen Jahresgebühren gewählt. Die Advanzia Mastercard GOLD wurde als zweitbeste bei den Kunden bewertet.

Insgesamt, es lohnt sich immer mehrere Karten zu besitzen als nur eine. Die hier präsentierte Daten vergleichen nur American Express gegenüber der besten Karten die bei den Kunden so gewertet waren.