Gründsätzlich drei grosse Nachrichten haben in der letzten Wochen die Finanzwelt in Schweiz einigermassen erschüttert.
- - Ist es möglich, dass FinTech die private Banken in Schweiz retten wird?
- - Warum hat die Nachfrage nach Gold zu dem tiefsten Stand seit 2009 gesenkt? Wo mit Bitcoin zu gehen?
- - Schweiz Regierung wird verbieten das Geld bei privaten Banken zu schaffen.
FinTech – Financial Technology – in der Schweiz – Ist die Zukunft der privaten Banken dabei geschüttert?
Um es zu fassen wie wichtig the FinTech für den Schwizen Finanzmarkt ist, muss man unbedingt merken, dass 10% der globalen Europäischen FinTech Businessgesellschaften findet sich in Schweiz, davon haben 46% den Hauptsitz in Zürich. Zwei Start-ups – Crowdhouse and Qumran – haben in 2017 den FinTech Award gewonnen. Natürlich existiert FinTech nicht seit gestern, aber zum Hitwort wurde sie letztlich durch die Digitale Starts-ups, die neue IT-Technologien, insbesonders in Geldtransfers, Online-Kredite, Crowdfunding, Peer-to-Peer-Platformen, Finanzeberatung, Kryptowährung, Robo-Advisor usw rasend schnell zur Verfügung stellen. Trotzdem, nicht alle traditionelle Finanzspieler sind fest darüber überzeugt, dass die FinTech Start-ups die Geldindustrie umwerfen zustande sind. Sie sehen die neue Technologien nicht als eine Ergänzung sondern mehr als eine Gefähr. Matthias Bossardt, Direktor der Cybersicherung der KPMG Schweiz unterschreibt in seinem letzten Interview, dass obwohl die FinTech als keine Silverkugel berücksichtigt werden soll, es is unbestreitbar, dass die Banken unbedingt eine vollständig digitale Transformation untergehen müssen, sonst werden sie verschwinden oder mit sehr grossen Kosten bezahlen um das traditionell Businessmodel zu behalten. Z.B. Blockchain , der bei SmartValor, Lykke und Melonport open gegeben ist, erlaubt jeden zu speichern oder Peer-to-Peer mit Cryptogeld zu investieren ohne sich zu den traditionellen Fiananzinstitutionen zu wenden. Wie Olga Feldmeier, die Gründerin der SmartValor am Mittwoch untergezechnet hat: „es ist ein primäres Gesetz aller Menschen um ihres Geld und Speicherungen zu beschützen“. Man kann natürlich auch nicht übersehen, dass die IT-Technologie eine bessere und neutralere Vermögensverwaltung gegen einem Menschen besittzt, sie ist tausende Male schneller und kann in eingen Sekunden viele anpassende Finanzszenarien darlegen. Und obwohl alle diese neue Ideen sich mit einigem Widerstand von den privaten Banken begegnen, es ist nur eine Frage der Zeit wenn die traditionnellen Finanzgeschäften werden erzwingen sein den FinTecherfolg zu bestätigen.
Warum hat die Nachfrage nach Gold zu dem tiefsten Stand seit 2009 gesenkt?
Es scheint, dass trotz mehreren politischen Welt- und Europakrisen (Brexit, Katalonien, Zimbabwe) Aktien erleben eine ziemlich stabile Hochkonjunktur , während Gold im Vergleich nur sehr wenig zulegt. In den letzten drei Monaten ging die Goldnachfrage, im Vergleich zu demselben Period letztens Jahres, um 9% zurück. Wenn man es mit dem DAX und Down Jones Index dauerndem Steigern zusammenanalysiert (der Graph unten) kommt man unbestreitbar zu der Frage- warum?
Die erste Haptursache, nach der Weltgoldrat (London) Mitteilung von der letzter Woche ist, dass Indien – das Land wo die Goldnachfrage die zwietgrösste in der Welt ist – einen ziemlich bedeutenden Einfall erlebte. Erstens, haben sich in Indien in den wenigen letzten Monaten die Regulierung- und Besteuerungbedingungen bedeutend verschlechtert wenn, vor einem Jahr, eine neue Bargeldreform zur Bekämpfung der Korruption gestartet hatte. Die Schmucknachfrage hat seitdem um 25% gesunken.
Zweitens, es scheint als ob the internationale Investoren nicht mehr so grosess Interesse an Gold haben und dass sie lieber an das Depot in Aktionen interessiert sind. In der Hintergrung der zweiter Hauptursache rücken die Kümmern angesichts der allgemeiner Krise in Nordkorea und in dem Naher Osten.
Bitcoin könnte auch eine Rolle dabei spielen. Nach Tom Lee, Head of Research bei FGA, wird Cybergeld mehr und mehr als eine Sparralternative gegenüber Gold betrachtet. Nur in der letzte Woche hat die Cyberwährung mit 7.828 US-Dollar ein neues allerzeithochsten Wert erreicht.
Schweiz Regierung wird verbieten, dass das Geld bei privaten Banken geschaft wird.
Eine Petion, dass das Recht um das Geld zu schaffen nur an den Centralen Schweiz Bank gegeben werden sollte war bei mehr denn 110,000 Schweizer Staatsbürger unterzeichnet. Gebunden bei dem Schweizgrundgesetz die Regierung hat letzten Donnerstag ein Referendum, in dem man entscheidet wird ob die privaten Banken Geld schaffen dürfen, gesichert. Der Kampagne war bei einer Organisation, die als Vollgeld Initiative bekannt ist, inspiriert und ist in allgemeinen gegen finanzielle Spekulationen und Geldschaffen der privaten Banken (Darlehen ohne genügend finanziellen Mitteln zu besitzen) zuruckerstattet. Sollte sich das Referendum als rechtmässig erwiesen, werden die Banken gezwungen sein um nur so viel Geld zu leihen als sie von den eigenen Sparren besitzen oder als viel sie von den anderen Banken zu leihen imstande sind. Schwiez, in diesem Sinne, könnte ein sehr interresantes Beispeil nicht nur für die Finanzwelt aber auch für andere Länder bekommen, wo die grosse internationale Bankkonsortien nicht mehr imstande werden eine unendliche Geldschaffung herzustellen.
Jena