Ob wir es wollen oder nich, wir alle sind bei der Coronavirus-Pandemie beinflusst. In der Schweiz gibt es bisher 15,700 Erkrankungen und 335 Tote. Nach der ausserordentlicher Lage sind alle bars, Restaurants un Freizeitbetriebe bis 19 April festgeschlossen. Wir sollen jedoch nicht in eine Bestürzung hineinfallen. Laut Bundesrat alle Lebensmitteln, Tagsgebrauchwaren und Medikamenten sind sichergestellt. Auch alle Lieferungsdiente für das Essen und lebensmittel-Take-aways, Apotheken und Tankstellen funktionieren wie immer.
Wegen der Nachrichten jedoch, haben die meisten Leute viele Ängste entwickelt, selbst wenn die Versorgung mit Schutzmasken is wiet und breit sichergestellt. Und genau diese Befürchtungen haben unsere Kaufgewohnheiten bedeutendlicherweise beinflusst.
Was bedeuted es in der Wirklichkeit? Man richtet sich zu ONLINE-SHOPPING.
Für die meistens sind die Onlineshops jetzt die einzige Lösung um an viele Waren zu kommen. Z.B. Amazon hat in letzter Woche bekannt gegeben, dass alleine in den USA sind 100K zusätzliche Arbeiter beauftragt. Die Situation in der Schweiz ist ganz ähnlich. Galaxus z.B sucht 200 neue Mitarbeiter, bzw. Kuriere, weil die Lage ist mit dem Black Friday vergleichbar. Sie haben jetzt im Logistic-Zentrum 35,000 Päckchen auf die Lieferung warten, und das ist ein Volumen nur eines Tages.
Hellofresh, das seinen Abonnenten vorportionierte Zutaten mit Rezepten liefert, hat in 2020 ein Umsatzwachstum von 22% bis 27% gemeldet. Der Ausbruch des Coronavirus wird die Leistung des Unternehmens im Jahr 2020 aufgrund seines diversifizierten Lieferantenpools sowie der mangelnden Exposition gegenüber Asien oder anderen Risikobereichen nicht wesentlich behindern, prognostizierte CEO Dominik Richter während einer Telefonkonferenz. Da die Markenbekanntheit zunimmt und mehr Bestellungen von bestehenden und von neuen Kunden eingehen, sollte HelloFresh in der Lage sein, den Prozentsatz der Marketingausgaben weiter zu reduzieren und sich auf Preisanreize zu konzentrieren, fügte Richter hinzu. HelloFresh hat also Pläne angekündigt, seine Belegschaft in seinem Werk in Banbury um 50% zu erweitern, um das durch den Ausbruch des Coronavirus verursachte "starke Wachstum" zu bewältigen. Es sagte, es würde 400 Leuten Dreimonatsverträge anbieten, um Bestellungen zu kommissionieren und zu verpacken. In der Schweiz kosted die gewünschte Kochbox 12 bis 17 CHF, die Lieferung ist kostenfrei und erfolgt in Isolierboxen die gekühlt sind.
Vidaxl.ch ( Vidaxl.de ) präsentiert eine zusätzliche Möglichkeit sich von dem Coronavirus zu schützen und doch die Zeit sinvoll zu verbringen, bzw. wenn Sie ein Gartenbesitzer sind, da alles was Sie für eueren Garten, Haushaltt oder Reinigung brauchen einfach nach Hause geliefert wird.
Haben Sie keinen Garten? Denn besuchen Sie Orell Füssli. Bücher, e-Books, Hörbücher, Games, Filme, Speielwaren, wie Lernspiele, Technik und Experimente, Rätselspass, alles was Sie sich nur für Unterhaltung zu Hause denken können ist für Sie da. Die Nachfrage ist zwar ein wenig erhöht und Sie sollen mit leichten Lieferungsverzögerungen rechnen, aber der Spass wird deswegen auch grosser sein.
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Reisen ist heutzutage nicht sehr emphelt, aber das heist nicht, dass man etwas nicht plannen kann. Besuchen Sie Ltur.ch. Dort finden Sie Informationen wo und wenn Sie eine Reise buchen oder umbuchen imstande sind.
Auch Leshop.ch, der Schweizer Marktführer unter den Online-Supermärkten, steht vor den gleichen Lieferungproblemen. Die Lieferdaten sind fast ausgebucht. LeShop musste eine virtuelle Wartezimmertechnologie verwenden. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens muss man mehr als 36 Minuten gewartet werden, bevor eine Bestellung aufgegeben werden kann.
Sogar Earlybird, das frisches Essen in Zürich nach Hause kostenfrei liefert, wegen einer sehr hoher Nachfrage hat den Bestellbeschluss fur den nächsten Tag auf 15:00 Uhr verlegt.
Einfach zu sagen, die ganze Gastrobranche stellt sich in der Schweiz um – dass Essen wird zu den Kunden gehen, weil die Kunden nicht zum Essen kommen können. Die Restaurants werden emphehlt eine Werbekampagne “Lebensmittel sparen, Abfall bekämpfen” zu folgen und sich mehr an Lieferungen zu konzentrieren.
Corona - V
Johanna
Tom