Die Corona – Pandemie hat, ohne Zweifeln, Einfluss auf die Einkaufsverhalten in der Schweiz. Durch die Pandemie haben sich die Konsumenten und das Einkaufsverhalten stark verändert. Vor allem man kauft seltener aber mehr.... Viele Menschen (nicht nur in der Schweiz) haben sich zur Pandemie Vorräte durch sogenannte „Hamsterkäufe” angelegt. Man kaufte im Frühjahr 2020 vor allem Mehl und Reis, außerdem Lebensmittelprodukte wie Schokolade. Verbraucher achten jedoch auch auf die Qualität und Preis. Man kaufte auch häufiger in lokalen Geschäften.
Allgemein kann man also sagen, dass Konsumenten mehr Waren mit besseren Qualität kaufen. Sowohl Umweltschutz als auch die Gesundheit spielen wichtige Rolle. Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung ist deutlich gestiegen. Schon 80 Prozent der Konsumenten kaufen im Monat Bio-Produkte. Im Trend ist auch vegetarische und vegane Ernährung. Ein Großteil der Menschen in der Schweiz versucht, einen Konsum tierischer Lebensmittel zu reduzieren. Gleichzeitig wächst das Angebot von pflanzlicher Produkte. Der Verbraucher ist heute (im Vergleich zu vor Corona-Pandemie) viel mehr bewusst und anspruchsvoll. Seit der Krise kann man ein Trend zu einem Kauf von regionalen Produkten zu bemerken und beobachten. Das bringt selbstverständlich viele, wichtige Vorteile, nicht nur für Klima und Umwelt, aber auch für die eigene Gesundheit und regionale Wirtschaft.
Die Konsumenten kaufen heute auch viel häufiger im Internet. Bemerkenswert ist, dass seit der Corona-Pandemie schon ein Viertel Menschen oft Artikel des täglichen Bedarfs im Internet kauft. Diese Situation ist sehr klar. Während der Lockdowns echt viele Geschäfte geschlossen waren und man musste sowohl Beleidung, Sportartikel als auch Kosmetik usw. im Internet suchen und bestellen. Heimelektronik wurde die Hälfte der Umsätze online erwirtschaftet. Jeder zweite Internetshop verzeichnete in der Pandemie einen Verkaufsanstieg von mehr als 20 %. Allgemein, nahmen die Interneteinkäufe im Jahr 2020 um mehr als 27 Prozent zu. Natürlich, schon vor Corona-Pandemie war Online-Handel stetig gewachsen, aber nicht so intensiv und schnell...
Man kauft heute gern auch Lebensmittel im Internet. Bei Umfrage (im Januar 2021) gaben bereits 43 % Menschen an, Essen (zumindest gelegentlich) im Internet zu bestellen. Die Online-Supermärkte (vor allem mit Lieferdiensten und Zustelldiensten) haben in der Corona-Krise enorm zulegen können. Der Food Delivery-Markt in der Schweiz ist innerhalb von 2 Jahren um mehr als 64 % gewachsen. Mehr als 61 % der Bestellungen erfolgen online (via Website oder App). Die Online - Bestellung von Lebensmitteln ist in der Altersgruppe von 30 bis 40-Jährigen heute am stärksten genutzt.
Dabei soll man bemerken, dass auch die Anzahl von bargeldloser Transaktionen in der Schweiz deutlich steigt. Immer weniger Menschen bezahlen mit Bargeld (egal ob in der Drogerie, im Supermarkt oder im Restaurant). Man kann sagen, dass die Pandemie hat nur diesen Trend beschleunigt und zeigt, dass die kontaktloses Bezahlen tatsächlich zum Einsatz kommt). Die Bezahlsumme mit Karten in der Schweiz lag (zu Beginn des Jahres vor Pandemie) pro Woche bei circa 300 Millionen Franken! Dagegen Seit dem Ende des Lockdowns liegt schon pro Woche bei etwa 450 Millionen Franken. Das zeigt deutlich, dass Bargeld von der Bevölkerung schon nicht mehr als wichtigstes Zahlungsmittel angesehen ist. Heutzutage Debit Karten und Kreditkarten stehen ohne Zweifel an einer Spitze von der wichtigsten Zahlungsmittel.
Gleichzeitig immer mehr Menschen zahlen mit dem Handy. Das ist schon heutzutage eine beliebte Zahlungsmethode...
Die Corona – Pandemie hat, ohne Zweifeln, Einfluss auf die Einkaufsverhalten in der Schweiz. Durch die Pandemie haben sich die Konsumenten und das Einkaufsverhalten stark verändert. Vor allem man kauft seltener aber mehr.... Viele Menschen (nicht nur in der Schweiz) haben sich zur Pandemie Vorräte durch sogenannte „Hamsterkäufe” angelegt. Man kaufte im Frühjahr 2020 vor allem Mehl und Reis, außerdem Lebensmittelprodukte wie Schokolade. Verbraucher achten jedoch auch auf die Qualität und Preis. Man kaufte auch häufiger in lokalen Geschäften.
Allgemein kann man also sagen, dass Konsumenten mehr Waren mit besseren Qualität kaufen. Sowohl Umweltschutz als auch die Gesundheit spielen wichtige Rolle. Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung ist deutlich gestiegen. Schon 80 Prozent der Konsumenten kaufen im Monat Bio-Produkte. Im Trend ist auch vegetarische und vegane Ernährung. Ein Großteil der Menschen in der Schweiz versucht, einen Konsum tierischer Lebensmittel zu reduzieren. Gleichzeitig wächst das Angebot von pflanzlicher Produkte. Der Verbraucher ist heute (im Vergleich zu vor Corona-Pandemie) viel mehr bewusst und anspruchsvoll. Seit der Krise kann man ein Trend zu einem Kauf von regionalen Produkten zu bemerken und beobachten. Das bringt selbstverständlich viele, wichtige Vorteile, nicht nur für Klima und Umwelt, aber auch für die eigene Gesundheit und regionale Wirtschaft.
Die Konsumenten kaufen heute auch viel häufiger im Internet. Bemerkenswert ist, dass seit der Corona-Pandemie schon ein Viertel Menschen oft Artikel des täglichen Bedarfs im Internet kauft. Diese Situation ist sehr klar. Während der Lockdowns echt viele Geschäfte geschlossen waren und man musste sowohl Beleidung, Sportartikel als auch Kosmetik usw. im Internet suchen und bestellen. Heimelektronik wurde die Hälfte der Umsätze online erwirtschaftet. Jeder zweite Internetshop verzeichnete in der Pandemie einen Verkaufsanstieg von mehr als 20 %. Allgemein, nahmen die Interneteinkäufe im Jahr 2020 um mehr als 27 Prozent zu. Natürlich, schon vor Corona-Pandemie war Online-Handel stetig gewachsen, aber nicht so intensiv und schnell...
Man kauft heute gern auch Lebensmittel im Internet. Bei Umfrage (im Januar 2021) gaben bereits 43 % Menschen an, Essen (zumindest gelegentlich) im Internet zu bestellen. Die Online-Supermärkte (vor allem mit Lieferdiensten und Zustelldiensten) haben in der Corona-Krise enorm zulegen können. Der Food Delivery-Markt in der Schweiz ist innerhalb von 2 Jahren um mehr als 64 % gewachsen. Mehr als 61 % der Bestellungen erfolgen online (via Website oder App). Die Online - Bestellung von Lebensmitteln ist in der Altersgruppe von 30 bis 40-Jährigen heute am stärksten genutzt.
Dabei soll man bemerken, dass auch die Anzahl von bargeldloser Transaktionen in der Schweiz deutlich steigt. Immer weniger Menschen bezahlen mit Bargeld (egal ob in der Drogerie, im Supermarkt oder im Restaurant). Man kann sagen, dass die Pandemie hat nur diesen Trend beschleunigt und zeigt, dass die kontaktloses Bezahlen tatsächlich zum Einsatz kommt). Die Bezahlsumme mit Karten in der Schweiz lag (zu Beginn des Jahres vor Pandemie) pro Woche bei circa 300 Millionen Franken! Dagegen Seit dem Ende des Lockdowns liegt schon pro Woche bei etwa 450 Millionen Franken. Das zeigt deutlich, dass Bargeld von der Bevölkerung schon nicht mehr als wichtigstes Zahlungsmittel angesehen ist. Heutzutage Debit Karten und Kreditkarten stehen ohne Zweifel an einer Spitze von der wichtigsten Zahlungsmittel.
Gleichzeitig immer mehr Menschen zahlen mit dem Handy . Das ist schon heutzutage eine beliebte Zahlungsmethode…
Dori — RE: Einkaufsverhalten in der Schweiz: aktuelle Trends und Statistiken